Wie so oft im Leben macht auch bei Stress die Menge das Gift. Kurzfristig auftretender Stress in herausfordernden Situationen ist normal und sogar überlebensnotwendig. Wird Stress chronisch und langanhaltend, kann es für den Organismus gesundheitsschädlich werden.
- Übersprungshandlungen wie Gähnen, Kratzen, Strecken
- Hecheln
- Fiepen oder Jaulen
- Bellen
- Kauen
- Beißen
- Erigierter Penis beim Rüden
- Zittern
Anzeichen für chronischen Stress:
- Dauerhafter Haarverlust
- Exzessives Lecken
- Autoaggression
- Stereotypisches Verhalten
- Schlafprobleme
- Verdauungsprobleme
- Apathie
Genau entscheiden, welche Menge an Stress gesund und ungesund ist, könnt nur ihr. Ihr kennt euren Hund und dessen Lebensverhältnisse. Ich möchte euch die Angst vor Stress per se nehmen. Auch wenn wir unsere Fellnasen unendlich lieben – wir können sie nicht in Watte packen und vor jeglichem Stress beschützen. Das sollten wir auch nicht. Den Umgang mit Stress muss der Hund genauso lernen wie Ruhe zu finden. Es gilt, die richtige Balance zu finden.
@abenteuer_eigener_hund
Habt ihr individuelle Fragen oder wollt euch mal anschauen, wie sich Stress bei Kuba zeigt und welche Bewältigungsstrategien er nutzt? Schaut doch mal bei Instagram in unsere Highlights zu “Frust”