Werden unsere Lieblinge älter, nähern sie sich der gefürchteten Pubertät. Je nach Größe und Rasse setzt diese mit 6 bis 12 Monaten ein. Die Ausmaße sind natürlich von Hund zu Hund unterschiedlich. So haben wir alle schon von “Horrorstories” gelesen, in denen der Hund sich nicht mehr für Frauchen oder Herrchen interessiert, an der Leine nur noch nach vorne zieht und den Rückruf ja sowieso vergessen hat. Ich möchte euch beruhigen: Die Pubertät lässt zwar die Hormone und Synapsen in Hündchens Kopf verrückt spielen, dennoch haben wir als Halter*innen Einfluss auf dessen Verhalten.
- …eine gute Basis
- ..eine große Tube Konsequenz
- …so viel Ruhe, Geduld und Verständnis wie möglich
Habt Verständnis für euren Hund. Nehmt es nicht persönlich, wenn er sich nicht auf der Sitz und Bleib Training konzentrieren kann. Trainiert lieber kleinschrittig und in kurzen Sequenzen. Euer Vierbeiner gibt sein Bestes, mit den auf ihn einprasselnden Veränderungen klar zu kommen.
@abenteuer_eigener_hund
Habt ihr individuelle Fragen oder wollt euch mal anschauen, wie wir die Kubas pubertäre Schübe managen? Schaut doch mal beim Highlight “Pubertier” rein.